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Alles wird gut – Interview mit Stefan Goedecke

Alles wird gut Interview mit Stefan Goedecke
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Alles wird gut? Ein Buch, das (mich) berührt!

Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Interview mit Stefan Goedecke führen durfte. Stefan hat ein berührendes Buch mit einer wundervollen Botschaft geschrieben, die uns allen in dieser herausfordernden Zeit gut tut und über die wir uns auch im Interview austauschen. Sein Buch heißt wie die Botschaft selbst: „Alles wird gut“.

Stefan, du hast gerade eine tief berührende Geschichte über das Leben geschrieben – welchen persönlichen Rat würdest du jemandem geben, der mit seiner eigenen Unzufriedenheit zu kämpfen hat und sich schwer damit tut, ein glückliches Leben zu führen?

Ich würde diesem Menschen sagen: „Das Leben hat dich bis hierhergeführt, hat dich zu dem Menschen geformt, der du bist. Du hast das gut gemacht. Das Leben hat das gut gemacht. Warum soll sich das jetzt ändern? Denn ich glaube, das Wichtigste für uns alle ist es doch, dem Leben vertrauen zu können. Das ist unsere Aufgabe hier. Schau mal, Nicole, manchmal wissen wir, dass da etwas tief in uns drin ist, etwas, das uns schon sooo lange begleitet, das uns vertraut und fremd zugleich ist. Etwas, das ein Teil von uns ist oder schon so lange werden will. Etwas, das aus uns heraus geboren werden möchte. Doch es gibt immer 1000 Gedanken in dir, etwas nicht zu tun, statt einfach anzufangen, dir selbst zu vertrauen. Vielleicht, weil ein „Ja“ zu uns manchmal schwerer ist, als ein „Nein”. Vielleicht, weil Träume zuzulassen bedeutet, in Gedanken fliegen zu lernen und wir insgeheim die Freiheit fürchten. Doch dies alles ist nur wie Nebel, der deine Sonne nur kurz verbergen kann, bis du dich entschließt, dein Licht warm und intensiv strahlen zu lassen. Ich würde diesem Menschen also sagen: Vertraue dir, vertraue dem Leben. Fang an und flieg los. Alles wird gut!

Die momentane Situation zwingt viele von uns dazu, einen Gang runterzuschalten und gewisse Dinge neu zu überdenken. Welche positiven Aspekte nimmst du aus dieser Zeit für dich mit?

Oh, das ist eine schwere Frage, Nicole. Vor allem eine, die ich mal so, mal so beantworten würde. Ganz nach meiner persönlichen Tagesform, denn auch mir fällt es schwer in dieser Zeit, den Fokus auf das Gute zu behalten. Ich denke, es ist nur menschlich, wenn wir in dieser Zeit alle auch einmal an einen Punkt kommen, an dem wir zweifeln, an dem wir Angst haben, an dem der Frust über die nun schon seit über einem Jahr gelebten Einschränkungen die Lebensfreude überwiegt. Diese Pandemie ist eine Tragödie für uns alle. Doch wie jede Tragödie hat auch diese ihre Helden. Und diese Helden sind wir. Denn wir können mit unserem Handeln diese Geschichte neu schreiben, wir haben es zu einem guten Teil selbst in der Hand, aus einer Tragödie eine echte Heldengeschichte werden zu lassen, an deren Ende wir wieder sagen können: Alles ist gut.

Es gibt gerade jetzt so viele dieser kleinen und großen Geschichten über Helferinnen und Helfer, die mich in dieser Zeit wieder und wieder berühren und auch motivieren, weiterzumachen, weiter durchzuhalten, selbst zum Helden zu werden. Ich bin überzeugt, dass wir alle gerade in dieser noch nie dagewesenen Situation auf der Suche nach Klarheit, Orientierung und einer Prise Optimismus für die Zukunft sind. Das lässt uns alle zusammenrücken, auch wenn wir voneinander Abstand halten müssen. Und das ist doch eine gute Sache, finde ich.

Was vermissen wir in dieser Zeit am meisten, Stefan?

Ich denke, in jedem von uns liegt gerade die Sehnsucht verborgen, in den Arm genommen zu werden und mit der Gewissheit eines ganzen Lebens gesagt zu bekommen, dass wir dem Leben vertrauen dürfen, dass alles gut wird. Trotz allem. Deswegen halte ich die Botschaft in meinem Buch für so wichtig: „Alles wird gut“ ist der Anker, das Stück Hoffnung, das wir jetzt alle brauchen. Mein Buch kann dabei keine Umarmung ersetzen, aber meine Geschichte kann für die Seele wie ein kleines Lagerfeuer sein, an dem sie sich in kalten Zeiten wärmen kann.

Manchmal brauchen wir einfach eine Umarmung und einen Menschen, der uns sagt, dass alles gut werden wird.

Stefan Goedecke

Dein neues Buch “Alles wird gut” ist eine liebevolle Geschichte über das Leben und das Vergängliche, verbunden mit einem leisen Aufruf dazu, das eigene Leben zu feiern – eben weil es so vergänglich ist. Inwiefern spielt das Thema “Loslassen” eine so wichtige Rolle dabei?

Weißt du, Nicole, das Leben passiert einfach. Wir haben ein paar Stellschrauben, an denen wir drehen können, während wir hier sind. Doch das alles wird uns keine absolute Kontrolle geben, über das, was uns hier erwartet. Auch wenn wir uns noch so sehr nach dieser Gewissheit sehnen. Und so kann uns etwas in diesem Leben gegeben, aber auch wieder genommen werden, ohne dass wir darum gebeten haben, ohne dass wir es wollten. Das kann, das wird manchmal sehr weh tun. Doch manche Dinge müssen auch erst gehen, sozusagen Platz machen, damit an ihre Stelle etwas Neues tritt, das ein dann ein wichtiger, ein neuer Teil deines Lebens sein kann.

In meinem Buch muss der Kirschbaum so oft loslassen: Die Knospen, die Blüten, die Kirschen, die Blätter. Immer und immer wieder. Doch ohne dass er das eine loslässt, kann das andere nicht sein. Ohne dass die Blüte geht, kann sich die Kirsche nicht entwickeln. Alles hat in diesem Leben seinen Sinn. Das ist wohl eine der wichtigsten Lektionen, die uns unser Leben lehrt. Und es ist gleichzeitig eine der schwierigsten und oft auch schmerzvollsten. Schau mal, es gibt eine Adlerart auf den Philippinen, die ihren Nachwuchs bis zu einem bestimmten Punkt großzieht, füttert und pflegt und diesen dann, scheinbar brutal und herzlos, in einem Nest, 45 Meter über dem Dschungel, einsam zurücklässt. Das Adlerjunge ruft nach seinen Eltern, es erwartet gefüttert zu werden, so wie die lange Zeit zuvor auch. Doch sein Flehen wird von seinen Eltern nicht erhört. Es bleibt einsam und alleine in seinem Nest. Es ist von nun an, so wird es nach Tagen, manchmal auch erst nach zwei, drei Wochen erkennen, auf sich allein gestellt. Und mit dieser Erkenntnis, diesem scheinbar herzlosen Abschied, reift die Notwendigkeit des Tuns in ihm: Selbst zu fliegen, das Nest zu verlassen und – zu überleben. Erst das Loslassen von und seiner Eltern macht aus dem Adlerkind den Adler, der sich sein eigenes Revier, sein eigenes Leben kraftvoll erschließen wird. Alles beginnt für ihn mit diesem einen Abschied. Mit dem Loslassen des alten Lebens.

Das heißt nicht, das Loslassen nicht weh tut, das heißt nur, dass es zu unserem Leben dazugehört, manchmal sogar zwingend notwendig ist. Dies ist ein Loslassen aus Liebe, sowohl von dem Adlerjungen als auch von seinen Eltern, ein Loslassen, das Leben erst ermöglicht hat. In meinem Buch gebe ich diesem Thema viel Raum, da es für mich die wohl größte Aufgabe ist, vor der wir in diesem Leben stehen, immer und immer wieder. Und dieser stetige Prozess des wiederkehrenden Abschieds bereitet uns letztlich aus das vor, was wir loslassen müssen, wenn wir uns selbst von dieser Welt verabschieden…

Alles wird gut Buchvorschau Kirschblüte
Bild ©Stefan Goedecke

Jeder Tag ist ein neues Abenteuer, nicht nur in Hollywood, sondern bei jedem Einzelnen von uns. Welchen Tipp würdest du Menschen mit auf den Weg geben, die ihr Leben ständig mit dem Leben eines Anderen vergleichen und krampfhaft immer auf der Suche nach “Mehr” sind? Mehr Geld, mehr materiellen Dinge, mehr Anerkennung etc.?

Ach, das ist so wie der wiederkehrende Vergleich mit dem Nachbarn, dessen Rasen so viel grüner ist als deiner. Aber dieser grüne Rasen hat nun einmal rein gar nix mit deinem Leben zu tun. Wir sehen nur irgendwo einen grünen Rasen. Doch wir sehen nicht, WIE der Rasen so grün geworden ist (Dein Nachbar pflegt ihn vielleicht jeden Tag eine Stunde, hat deswegen keine Zeit für andere Hobbies und ist deshalb ziemlich unzufrieden). Die Frage nach dem Wie blenden wir bei solchen Vergleichen aus. Doch allein einmal diese Frage zu stellen zeigt uns, dass die Sache mit dem grünen Rasen nur eine Momentaufnahme ist – ein kleiner Ausschnitt aus dem Leben eines anderen Menschen. Ein Mensch, der lacht, liebt, weint – und ja, auch seine Päckchen zu tragen hat – wie wir selbst auch. Kurz – ein Mensch, der sein Leben lebt.

Je mehr wir dazu neigen, unseren Fokus auf unser Umfeld zu richten, desto mehr vergessen wir oft, dass das ja gar nichts mit unserem Leben zu tun hat. Erst wenn wir diesen grünen Wiesen mehr und mehr Aufmerksamkeit schenken, lassen wir sie tatsächlich ein in unser Leben: als Unruhestifter, als unerfüllte Sehnsucht, als stetiger Stachel der Unzufriedenheit. Doch in deinem Leben geht es nicht darum, was links oder rechts von dir passiert. Solche Vergleiche lenken dich nur von dir selbst ab. Von deiner Mitte. Zwar sieht dieses „Lebensmodell Kopie“ verlockend einfach und damit ziemlich einladend aus, doch ist es nicht dein Weg. Der eigene Weg ist ganz sicher anstrengender, aber er führt dich letztlich zu dir. Und da wollen wir ja nun einmal hin: Zu uns selbst und nicht auf die grüne Wiese des Nachbarn, oder?

“Das Leben braucht Zeit, um Dinge gut zu machen.” Steht in deinem Buch. Was genau meinst du mit dieser Aussage?

Unsere Gesellschaft ist von der Ungeduld dieser Zeit geprägt. Alles muss immer „gleich“, besser noch „sofort“ sein. Ein „Warten“, ein „geduldig sein“, ein Stück Demut gegenüber den Dingen, die Zeit brauchen, sich zu entfalten, haben wir in dieser schnelllebigen Zeit oft verlernt. Zu schnell geben wir dann lieber auf, verfolgen nicht mehr unsere Ziele, wir verlernen, der Neugier in unserem Herzen zu vertrauen und auch einmal über unsere Grenzen hinauszugehen, um nachzuschauen, wie es dort so ist. Nur weil es mal ein wenig länger dauert, nur weil es mal etwas mehr Kraft kostet. Doch genau das war es doch, was uns zu den Menschen geformt hat, der wir heute sind: Die Beharrlichkeit, es immer wieder zu versuchen, auch einmal das Scheitern an einer Sache einkalkulierend. Das hat uns von klein auf stets weitergerbacht.

Jede Sache, die wir geschafft haben, eröffnete uns gleich zwei neue. Krabbeln lernen, aufrichten, laufen, rennen…. Immer wieder führte eins zum anderen, auch wenn wir auf dem buchstäblichen Weg dorthin immer einmal hingefallen sind, uns auch einmal weh getan haben. Wir wissen tief in uns, dass das Leben Zeit braucht, um die Dinge gut zu machen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir wieder lernen, geduldig zu sein. Alles hat seine Zeit, aber alles braucht auch seine Zeit. In meinem Buch habe ich diesen ganz großen Lebenszyklus in nur wenigen Wochen beschrieben, genauer gesagt in nur einem Frühjahr. Ich nehme dich in dieser Erzählung mit in Welt des Werdens und Vergehens. Wir suchen zusammen mit Mia und ihrer Großmuter nach den Geheimnissen des Lebens. Ein bisschen weniger von „sofort“ und ein wenig mehr von „das wird schon“ – das würde ich mir für uns alle wünschen, weil es so wichtig in diesem Leben ist.

Wo wir gerade dabei sind, Stefan, Worum geht es in deinem neuen Buch?

Mein Buch ist eine leise Erzählung, die in Teilen sicher jeder Mensch so sicher schon einmal gefühlt oder gar erlebt hat. Zusammen mit der kleinen Heldin Mia erleben wir das ganz große Leben in einem kleinen, kurzen Frühling. Für mich ist die Erzählung ein Gratis-Ticket für eine Reise zurück in meine Kindheit, in der die Worte „Alles wird gut“ noch so wunderbar selbstverständlich waren. Diese Geschichte kann der Ort sein, an dem du und ich sich wieder daran erinnern können.

Wir fühlen tief in uns, dass alles gut wird. Manchmal haben wir dieses Wissen auf der langen Reise durch unser Leben nur vor uns selbst versteckt. Dieses Buch kann der Ort sein, an dem wir uns wieder daran erinnern.

Stefan Goedecke

„Alles wird gut“ ist also ein Versprechen an deine Leser*innen?

Viele von uns haben auf der Reise durch ihr Leben vergessen zu glauben: An sich selbst, an die Kraft, die uns innewohnt. An das Leben, dem wir alle vertrauen dürfen. Dabei finde ich es einfach passend, dass dieser gemeinsame Weg in meinem Buch mit den drei einfachen Worten beginnt: “Alles wird gut“. Diese Worte sind vor allem ein Versprechen und eine Einladung an sich selbst, dem Leben zu vertrauen. Und dieses Vertrauen, diese Zuversicht wünsche ich jedem Menschen, nicht nur denen, die mein Buch lesen werden. Aber vielleicht hilft meine Geschichte ihnen dabei, sich wieder daran zu erinnern. Das wäre sehr schön.

Erinnerungen, die wir im Herzen tragen, werden uns ein Leben lang begleiten. Welche Erinnerungen aus deiner Kindheit prägen und begleiten dich bis heute?

Ich möchte mit den Worten antworten, die mich motiviert haben, mein Buch zu schreiben. Denn es war und ist die wohl wichtigste und prägendste Erinnerung, die ich (Danke, liebes Leben) immer wieder erfahren durfte: Es ist die Erinnerung, nein, die Gewissheit, dass alles gut wird. Für mich waren diese Worte stets der Beginn eines neuen Anfangs. Immer wenn mal wieder etwas „schief gegangen“ ist, konnte ich darauf vertrauen, dass mich meine Mutter in den Arm nahm, durch meine Haare strubbelte, und mir genau dieses Versprechen gab. Ich trage diese Worte in meinem Herzen und bin sehr dankbar für dafür, dass ich sie dort bewahren kann.

Welchen “Glückstipp” wirst du deinen eigenen Kindern mit auf den Weg geben, sollten sie dich eines Tages danach fragen?

Wenn du mich nach dem Heute fragst, ist es dieser Satz: „Du kannst dir Glück nicht kaufen“. Es ist weder die Packung Duplo an der Supermarkt-Kasse, noch das erste Auto oder ein Urlaub auf den Malediven. Denn Glück bedeutet, zufrieden sein, den Fokus auf das Hier und Jetzt richten zu können, ohne seine Neugier zu verlieren. Bereit zu sein für alles, was uns das Leben noch schenken wird. Und für dieses Geschenk auch etwas zu tun. In meinem Buch formuliert es Mias Großmutter so: „Bewahre dir stets ein paar mehr Träumen im Herzen, als du dir jetzt selbst erfüllen kannst.“. Das wäre auch mein Wunsch an und für sie, wenn einst der Tag gekommen ist, wenn wir einander loslassen müssen.

Das Leben ist vergänglich wie eine Sanduhr. Wie gelingt es dir persönlich, das Leben trotzdem oder gerade deshalb zu genießen und das Beste daraus zu machen?

Ach, das klingt immer so sehr nach Abschied, nach „keine Zeit“ zu haben. Natürlich läuft unser Leben ab dem Zeitpunkt unserer Geburt ab. Und nur wenige von uns bekommen einen Bonus geschenkt. In meinen melancholischen Momenten der Rückschau bedaure ich das. Doch egal in welcher Lebensphase wir sind: Für uns gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erleben. Diese Erlebnisse eines ganzen Lebens werden nach und nach zu kleinen Sternen, die in unserem Herzen wohnen und dann anfangen zu strahlen, wenn alle anderen Lichter ausgegangen sind. Wir sollten also, solange wir können, möglichst viele Erinnerungen sammeln, die uns dann Kraft geben werden. Jeder Moment unseres Lebens ist einzigartig. Und wenn wir mit ihm ein weiteres Licht in unserem Herzen anzünden, werden wir bald in einer hell erleuchteten Halle leben, voller Wärme und Licht. Der Schlüssel zu dieser Halle liegt im Tun des Hier und Jetzt, er liegt in unseren Momenten, Nicole.

Was wünschst du dir für dein Buch, Stefan?

Natürlich wünsche ich mir, dass es seine Leser findet. Vor allem den Menschen, die noch auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen „Alles wird gut“ sind, hilft mein Buch vielleicht, sich wieder an die Kraft in sich selbst und das Vertrauen in das eigene Leben zu erinnern. Das würde mich sehr freuen.

Danke, Stefan, für das Interview.


Über Stefan Goedecke

Stefan Goedecke - Buch Alles wird gut

Stefan schreibt am liebsten über das Leben, die Menschen, die wir während unserer Zeit hier lieben lernen und den Alltag, den wir mal mehr, mal weniger mögen. Kleine, leise Geschichten von nebenan, Geschichten aus dem Leben und unsere Suche nach dem ganz eigenen Weg. Mit seinen Artikeln, Kursen und Auszeit Briefen hat Stefan schon hunderttausende Menschen im Herzen berührt. Er ist Verleger und Autor aus Leidenschaft und schreibt selbst regelmäßig für Auszeit und Ich bin. Stefan lebt und arbeitet in Leipzig. Du kannst dich bei Instagram mit ihm verbinden. Sein wunderschönes und tief berührendes Alles wird gut – Buch kannst du ab sofort und direkt im Alles wird gut Buch Shop oder direkt bei Amazon bestellen.


Stefan Goedeckes neustes Buch: Alles wird gut

Buch Alles wird gut

Alles wird gut

…So heißt das neue Buch von Stefan Goedecke, das ich als eine der ersten lesen konnte. Stefan hat eine liebevolle Erzählung über das ganz große Leben geschrieben und diese wundervoll leicht und herzenswarm in den Lebenszyklus einer Kirsche verpackt. Es ist eine zeitlose Geschichte, die tief im Herzen berührt. Nicht weil es neu ist, was Stefan schreibt, sondern weil wir es auf der langen Reise durch unser Leben viel zu oft vergessen haben: Zu glauben. An uns selbst, an die Kraft, die uns selbst innewohnt. An das Leben, dem wir vertrauen dürfen. Stefan erinnert uns mit seinem Buch wieder an das Wesentliche und gibt uns Hoffnung und Vertrauen zurück. Ein Gefühl, nach dem wir uns alle sehnen – verpackt in drei einfachen Worten, die jeden von uns in unsere Kindheit entführen: Alles wird gut.  Ich möchte dir Stefans Buch aus ganzem Herzen empfehlen. Wenn du Lust bekommen hast auf diese Reise zu dir selbst, kannst du hier das Alles wird gut – Buch mit zwei richtig schönen Lesezeichen gratis oder direkt bei Amazon bestellen.

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